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  • Warum die Ausstellung?
B u c h  z u r  A u s s te l l u n g:
Die damalige Kultusministerin Prof. Dr. Marion Schick lobt das Buch „Verfolgte Kinder und Jugendliche aus Baden-Württemberg 1933-1945“ und denn noch lehnt sie eine Empfehlung für Schulen ab!

Buch bw
Mit dem Buch „Verfolgte Kinder und Jugendliche aus Baden-Württemberg 1933-1945“ wollte ich einen kleinen Beitrag zur Wiedergutmachung an den Opfern des Naziterrors leisten, in dem ich einige Biografien für kommende Generationen aufgeschrieben habe. Den ermordeten Kindern wollte ich ein Gesicht und ein Denkmal verleihen, damit sie nicht so schnell vergessen werden. Ich wollte, den Kindern und Jugendlichen von heute zeigen, dass die Jüdischen, Sinti und Roma Kinder während der NS-Zeit ihrer Kindheit und Jugend auf brutale Weise beraubt und ermordet wurden. Deshalb bat ich meinen Arbeitgeber das Kultusministerium um Hilfe, um eine Empfehlung dieser Dokumentation. Prof. Erhard Wiehn schreibt über dieses Werk, dass es  „von größter Wichtigkeit für kommende Genreration“ sei. Die damalige Kultusministerin Dr. Marion Schick befindet über das Buch „das in großer Fleißarbeit erstellte Buch prinzipiell gut für den schulischen Unterricht geeignet“ sei. Denn noch lehnt sie eine Empfehlung grundsätzlich ab!


                                                                      M e h r




G e s c h i c h t e
K o n t a k t
I m p r e s s u m

     Buch zur Ausstellung
jüdische Kinder
     verfolgte jüdische Kinder
verfolgte Sinti Kinder
   verfolgte Sinti und    
              Roma  Kinder